Unser Kulturangebot reicht von kleinen Konzerten, Auflegereien, Poetry Slams bis hin zu wechselnden Ausstellungen bzw. Vernissagen. Die Musik im Lokal wird bei uns in verschiedenen Formaten wiedergegeben. Vom Grammophon Plattenspieler bis zum Cdj gibt es fast alle Audioformate. Unser Ziel ist es, Kleinkunst eine Bühne zu geben.
Antonia Stan wurde 1995 in Graz geboren, absolvierte die HTL Ortwein in den Fachsparten Bildhauerei und Restaurierung und zog 2015 nach Wien um an der Akademie der Bildenden Künste das Studium für künstlerisches Lehramt zu beginnen. Mittlerweile ist sie kurz vor dem Abschluss ihres Masters und unterrichtet nebenbei als AHS Lehrerin an einem Gymnasium. Neben Jobs wie Restauratorin, Kinderbetreuung und Kellnerin hat sie stets an ihrer künstlerischen Laufbahn gearbeitet und an unzähligen Ausstellungen sowie Ausschreibungen teilgenommen.
Ihre Kunst thematisiert unter anderem die Abstraktion architektonischer Objekte in Verbindung mit grafischen aber auch organischen Elementen.
Themen wie die Leere öffentlicher Räume in Pandemiezeiten oder die "Flüchtlingskrise" werden mit starken Farbkontrasten kombiniert und somit in ein anderes Licht gerückt. Hinter den meisten Arbeiten stecken Geschichten, die erst im Gespräch mit der Künstlerin zum Vorschein kommen. Derzeit beschäftigt sie sich mit verschiedenen Techniken zur Papiermarmorierung, wobei durch Kombination der Papiere mit Farbobjekten neue Kontexte entstehen.
Das SAMA Kollektiv steht für für...
... künstlerische Potenzialentfaltung und dessen Exposition
... für Netzwerk im gemeinschaftlichen Sinne
... für Erfahrungs- und Lernfortschritt der Gesellschaft im Kunst- und Kulturraum.
Das SAMA Kollektiv hat es sich zum Ziel gesetzt anhand von Kunstprojekten als Unterstützung zur Verwirklichung der Kunstschaffenden und Triebkraft der österreichischen Kunst- und Kulturszene zu fungieren.
Einerseits besteht das Kollektiv aus einigen aktiven Kunstschaffenden der bildenden Künste und andererseits aus kunstinteressierten Organisator*innen. Die Kombination aus organisatorischer und schaffender Arbeit im Kunstbereich widerspielgelt sich in der Verwirklichung der SAMA-Projekte.
Unsere Veranstaltungsreihe SAMA IM GATTO bespielt ein Stück Natur mitten in der Stadt. Wir drehen den Spieß um. An vier Veranstaltungstagen von Mai bis September (ab 14 Uhr) wird der Garten des zur Ausstellungsfläche, in der Kunst und Kultur frei zugänglich gemacht werden.
Kunstausstellung
Jede Veranstaltung umfasst 3-5 Künstler*innen, welche bis zu 5 Werke aus verschiedenen Richtungen der bildenden Künste präsentieren – von Malerei, Fotografie, Bildhauerei bis zu Installationen findet jede Form ihren Platz. Die Möglichkeit, auch spartenübergreifende Werke auszustellen, bestärkt die Ausstellenden, sich frei zu entfalten. Auch thematisch setzen wir keine Grenzen und bieten den Ausstellenden die Gelegenheit, ihre persönlichen Highlights und favorisierten Werke zu präsentieren.
Musik
In den sommerlichen Abendstunden wird die Veranstaltung durch Live-Bands, Solo-Künstlerinnen und/oder DJs abgerundet. Die Veranstaltungsreihe ist für ein breites Publikum zugänglich und soll eine gemütliche Atmosphäre bieten, in der ein einfacher und einladender Zugang zur Kunst und Kultur ermöglicht wird.
Das SAMA Kollektiv steht für für...
... künstlerische Potenzialentfaltung und dessen Exposition
... für Netzwerk im gemeinschaftlichen Sinne
... für Erfahrungs- und Lernfortschritt der Gesellschaft im Kunst- und Kulturraum.
Das SAMA Kollektiv hat es sich zum Ziel gesetzt anhand von Kunstprojekten als Unterstützung zur Verwirklichung der Kunstschaffenden und Triebkraft der österreichischen Kunst- und Kulturszene zu fungieren.
Einerseits besteht das Kollektiv aus einigen aktiven Kunstschaffenden der bildenden Künste und andererseits aus kunstinteressierten Organisator*innen. Die Kombination aus organisatorischer und schaffender Arbeit im Kunstbereich widerspielgelt sich in der Verwirklichung der SAMA-Projekte.
Unsere Veranstaltungsreihe SAMA IM GATTO bespielt ein Stück Natur mitten in der Stadt. Wir drehen den Spieß um. An vier Veranstaltungstagen von Mai bis September (ab 14 Uhr) wird der Garten des zur Ausstellungsfläche, in der Kunst und Kultur frei zugänglich gemacht werden.
Kunstausstellung
Jede Veranstaltung umfasst 3-5 Künstler*innen, welche bis zu 5 Werke aus verschiedenen Richtungen der bildenden Künste präsentieren – von Malerei, Fotografie, Bildhauerei bis zu Installationen findet jede Form ihren Platz. Die Möglichkeit, auch spartenübergreifende Werke auszustellen, bestärkt die Ausstellenden, sich frei zu entfalten. Auch thematisch setzen wir keine Grenzen und bieten den Ausstellenden die Gelegenheit, ihre persönlichen Highlights und favorisierten Werke zu präsentieren.
Musik
In den sommerlichen Abendstunden wird die Veranstaltung durch Live-Bands, Solo-Künstlerinnen und/oder DJs abgerundet. Die Veranstaltungsreihe ist für ein breites Publikum zugänglich und soll eine gemütliche Atmosphäre bieten, in der ein einfacher und einladender Zugang zur Kunst und Kultur ermöglicht wird.
UWE GALLAUN
Artist in residence
Veranstaltungsort: Atelier im Schwimmbad
Artikel teilen:Als artist in residence arbeitet der Grazer Uwe Gallaun vier Wochen im Atelier im Schwimmbad.
Uwe Gallaun wurde 1981 in Voitsberg geboren, nach dem Studium der Kunststofftechnik an der Montanuniversität Leoben absolvierte er die Meisterklasse für Malerei bei Erwin Talker. Er ist Mitglied des Kunstkollektivs Cooks of Grind und auch als DJ und Konzertveranstalter, sowie als Betreiber von Cooks Records tätig.
Sein Œuvre besticht durch Eigenständigkeit und Originalität. Seine bisherigen malerischen und grafischen Arbeiten lassen eine konsequente Haltung und Entwicklung hin zu einer individuellen Formensprache erkennen. Trotzdem lässt er auch das Experimentieren nicht außen vor und sorgt so für Abwechslung in der Kontinuität. Besonders die installativen Ansätze in seinen jüngsten Arbeiten zeigen eine neue Richtung auf, die Interesse weckt.
Antonia Stan wurde 1995 in Graz geboren, absolvierte die HTL Ortwein in den Fachsparten Bildhauerei und Restaurierung und zog 2015 nach Wien um an der Akademie der Bildenden Künste das Studium für künstlerisches Lehramt zu beginnen. Mittlerweile ist sie kurz vor dem Abschluss ihres Masters und unterrichtet nebenbei als AHS Lehrerin an einem Gymnasium. Neben Jobs wie Restauratorin, Kinderbetreuung und Kellnerin hat sie stets an ihrer künstlerischen Laufbahn gearbeitet und an unzähligen Ausstellungen sowie Ausschreibungen teilgenommen.
Ihre Kunst thematisiert unter anderem die Abstraktion architektonischer Objekte in Verbindung mit grafischen aber auch organischen Elementen.
Themen wie die Leere öffentlicher Räume in Pandemiezeiten oder die "Flüchtlingskrise" werden mit starken Farbkontrasten kombiniert und somit in ein anderes Licht gerückt. Hinter den meisten Arbeiten stecken Geschichten, die erst im Gespräch mit der Künstlerin zum Vorschein kommen. Derzeit beschäftigt sie sich mit verschiedenen Techniken zur Papiermarmorierung, wobei durch Kombination der Papiere mit Farbobjekten neue Kontexte entstehen.